Oberbürgermeister Marcus König begrüßte die fast 200 Teilnehmenden, die sich am 16. November 2023 im südpunkt zusammenfanden, darunter Vertreterinnen und Vertreter von Bildungsträgern, Arbeitsverwaltung, Kammern, der Stadtverwaltung und weiteren Organisationen.
König zitierte die aktuelle Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Publikation – IAB – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung), nach der im ersten Halbjahr 2022 45% aller Stellen für Fachkräfte nicht besetzt werden konnten und sah auch in der Stadt Nürnberg große Probleme insbesondere im Bereich des Baugewerbes, der personennahen Dienstleistungen und der Gastronomie.
Chancen der Grund-, Sprach- und Weiterbildung nutzen, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten
König verwies auch darauf, dass in ganz Europa der Fokus zunehmend auf Grund- und Weiterbildung im Sinne eines lebenslangen Lernens gesetzt wird, um qualifizierte Fachkräfte gewinnen und vor allem halten zu können. Auch die Arbeitgeberin Stadt Nürnberg bemühe sich hier umfassend um Talente.
Er appellierte: „Wir müssen die Chancen, die uns die Angebote der beruflichen Bildung, der Grund-, Sprach- und Weiterbildung bieten, noch viel besser nutzen, um unseren Fachkräftebedarf auch längerfristig decken und international konkurrenzfähig zu bleiben“ und verwies auf das Wechselspiel von Sprachbildung und beruflicher Praxis, die sich gegenseitig bedingen würden: „Damit berufliche Integration gelingen kann, brauchen wir frühzeitige und begleitende Sprachkursangebote. Und damit sprachliche Kompetenzen alltagsnah erweitert werden, braucht es Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen im Betrieb.“
König verwies auf städtische Angebote zur Unterstützung im Bereich Sprache, wie das Kommunale Programm Deutschspracherwerb, mit dem bedarfsorientiert Lücken im Sprachkursangebot des Bundes geschlossen werden. Mit den so erworbenen Sprachkenntnissen könnten Menschen dann mit Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten auch beruflich weiterkommen.
Mit einem Dank an das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das im Rahmen des Programms „Bildungskommunen“ auch die Durchführung der Bildungskonferenz ermöglicht hat und einen Aufruf zu Hinweisen zu vermeidbaren Barrieren auf der Konferenz, leitete der Oberbürgermeister zum Konferenzprogramm über.
In den Workshops der 14. Nürnberger Bildungskonferenz zum Thema „Fachkräfte gewinnen durch Grund-, Sprach- und Weiterbildung“ nahmen die Akteure der Nürnberger Bildungslandschaft die regionale und überregionale Bildungspraxis in den Blick. Sie tauschten sich über Praxiserfahrungen aus und diskutierten, was notwendig ist, um das Fachkräftepotenzial hier vor Ort zu heben. Die Vernissage der Workshop-Ergebnisse, wie sie am 16. November 2023 bei der Bildungskonferenz an den Pinnwänden zu sehen war, findet sich an dieser Stelle.
Dokumentation der Workshoprunde 1
Workshop „Berufssprachkurse für Zugewanderte systematisch verankern“
Gesamtprogramm Sprache des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (links), Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen im Kontext der Berufssprachkurse (rechts)
Workshop „Menschen mit ausländischen Qualifikationen für den Kita-Bereich gewinnen und professionalisieren“
Workshop: „Zugewanderte Frauen mit informellen Bildungsangeboten begleiten“
Workshop „Grundbildung vor Ort: Lernanlässe und Kooperationen im Sozialraum initiieren“
Workshop „Im Ausland erworbene Kompetenzen anerkennen und sichtbar machen“
Zur Dokumentation der Workshops aus der 2. Workshoprunde gelangen Sie hier: 2. Workshoprunde
In den Workshops der 14. Nürnberger Bildungskonferenz zum Thema „Fachkräfte gewinnen durch Grund-, Sprach- und Weiterbildung“ nahmen die Akteure der Nürnberger Bildungslandschaft die regionale und überregionale Bildungspraxis in den Blick. Sie tauschten sich über Praxiserfahrungen aus und diskutierten, was notwendig ist, um das Fachkräftepotenzial hier vor Ort zu heben. Die Vernissage der Workshop-Ergebnisse, wie sie am 16. November 2023 bei der Bildungskonferenz an den Pinnwänden zu sehen war, findet sich an dieser Stelle.
Dokumentation der Workshoprunde 2
Workshop “Mit dem Berufssprach-Test Deutsch die individuelle Sprachförderung in der Berufsschule unterstützen”
Workshop “Mit dem TalentPASS berufliche Inklusion fördern„
Workshop “Spracherwerb von Anfang an ermöglichen“
Workshop “Über Teilqualifizierung den Berufsabschluss erreichen“
Zur Dokumentation der Workshops aus der 1. Workshoprunde gelangen Sie hier:1. Workshoprunde
Nürnberg bezeichnet sich als Stadt des Friedens und der Menschenrechte. Entsprechend gibt es in Nürnberg zahlreiche Einrichtungen, Initiativen und Aktionen im Zeichen der Menschenrechte und auch der Menschenrechtsbildung. Zu nennen ist hier aktuell die Verleihung des Internationalen Nürnberger Menschenrechtspreises, die am 24. September 2023 in Nürnberg stattfand. Die Kommune zeichnete mit dem Preis, der seit 1995 vergeben wird, Malcolm Bidali aus Kenia für seinen Einsatz gegen die Ausbeutung von immigrierten Arbeitskräften in Katar aus.
Bidali arbeitete selbst von 2018 bis 2021 in Katar und engagiert sich seither für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen in dem Emirat. Die Preisverleihung war auch in diesem Jahr eingebettet in ein Bildungs- und Veranstaltungsprogramm mit Lesung, Podiumsdiskussion, Fachkonferenz und Theater.
Seit zwanzig Jahren koordiniert das Menschenrechtsbüro die Menschenrechtsaktivitäten in der Stadt und führt darüber hinaus auch eigene Maßnahmen der Menschenrechtsbildung durch. Abbildung 1 zeigt die Menschenrechtsseminare, die das Menschenrechtsbüro im Jahr 2022 durchführte und an denen insgesamt 2.614 Personen teilnahmen.
Abbildung 1: Teilnehmer/-innen an Maßnahmen des Menschenrechtsbüros zur Menschenrechtsbildung, 2022
Quelle: Stadt Nürnberg, Menschenrechtsbüro. Anmerkungen: Unter die Kategorie „Sonstige Veranstaltungen“ fallen Menschenrechtsseminare in der Altenpflege, Workshops zur Menschenrechtspreisträgerin, Seminare zum Rechtsterrorismus und Seminare zu den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung.
Die allgemeinen Menschenrechtsseminare, die auch eine Exkursion in die Straße der Menschenrechte beinhalten, wurden 2022 hauptsächlich von Schulklassen gebucht. Neben den allgemeinen Seminaren für unterschiedlichste Gruppen sind Auszubildende der Stadtverwaltung eine wichtige Zielgruppe, die 2022 194 Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfasste. Das Seminar „Diskriminierungsfrei in Nürnberg“ besteht aus mehreren zielgruppenspezifischen Baukastenmodulen, die von jungen Menschen im freiwilligen sozialen Jahr, Auszubildenden, anderen Jugendgruppen sowie Integrations- und Schulklassen in Anspruch genommen werden; 2022 wurde das Seminar von 211 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht. Neben diesen größtenteils im Rathaus durchgeführten Maßnahmen erreichte das Menschenrechtsbüro im Jahr 2022 812 Personen in Menschenrechtsseminaren zum Thema Nationalsozialismus, die im Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände und im Memorium Nürnberger Prozesse durchgeführt wurden.
Nicht nur die pädagogischen Angebote des Menschenrechtsbüros nutzen das politische Kunstwerk der Straße der Menschenrechte als Ort der Auseinandersetzung mit ihren Inhalten. Daneben existieren weitere Lernorte im Kontext Menschenrechtsbildung im öffentlichen Raum. In der Straße der Kinderrechte sind einzelne Artikel der UN-Kinderrechtskonvention im Stadtpark verankert. Die einzelnen Kinderrechte werden in Spielstationen und Skulpturen spielerisch erfahrbar gemacht. Inzwischen hat sich die Straße der Kinderrechte als fester außerschulischer Lernort etabliert und wird regelmäßig von Schulklassen und Hort-Gruppen besucht, ebenso wie von Kindern und Erwachsenen in ihrer Freizeit. Außerdem bieten einige Träger non-formaler Bildung Führungenan. Allein DoKuPäd machte von 2012 bis einschließlich 2022 Rundgänge durch die Straße der Kinderrechte mit insgesamt 3.211 Personen.
Alle zwei Jahre findet das Nürnberger Internationale Menschenrechtsfilmfestival (27.9. bis 4.10.23) statt. Die Vorführungen beleuchten historische und aktuelle Menschenrechtsfragen und liefern damit wichtige Impulse für die pädagogische Menschenrechtsarbeit vor Ort. In diesem Kontext wird auch der Menschenrechts-Filmpreis verliehen. Das Projekt „Open Eyes“ (25.9. bis 6.10.23) gehört organisatorisch zum Menschenrechtsfilmfestival und knüpft daran inhaltlich an, indem es Schulklassen über eine zielgruppengerechte Filmauswahl einen niederschwelligen Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Thema bietet. Im Jahr 2022 verzeichnete das Schulprojekt 1.285 Schülerinnen und Schüler aus sechs Mittelschulen, drei Realschulen, zwei Montessorischulen, einer Wirtschaftsschule, acht Gymnasien und sieben beruflichen Schulen. Über die Streamingplattform „kino 3“ des Filmhauses Nürnberg nahmen 191 Schülerinnen und Schüler (15,9% aller Teilnehmenden) online an dem Projekt teil.
An der Scharrerschule gehört die Menschenrechtsbildung seit dem Jahr 2011 zum Programm. Schon seit 2009 läuft an der Scharrer-Mittelschule das Projekt „Kickfair für Menschenrechte“, bei dem Schülerinnen und Schüler, die vermehrt aus bildungsfernen Familien stammen, zu sogenannten Teamer/-innen ausgebildet werden und Verantwortung übernehmen. Durch das Fußballprojekt hat sich in Schule und Stadtteil eine Straßenfußballkultur entwickelt, bei der Fairness ebenso über das Spielergebnis entscheidet wie Tore. Die Gruppe der Teamerinnen und Teamer besteht jedes Schuljahr aus 35 bis 40 Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 6 bis 10. Die ausgebildeten Teamer/-innen erreichen etwa 450 Kinder.
Quellen:
Kreisjugendring Nürnberg-Stadt / DokuPäd.
Scharrer-Mittelschule, Nürnberg.
Stadt Nürnberg, Filmhauskino im KunstKulturQuartier.
Stadt Nürnberg, Stabsstelle Menschenrechtsbüro und Frauenbeauftragte.
Seit fast 50 Jahren bietet das Nürnberger Bildungszentrum Erwachsenenbildung für Menschen mit Behinderung an und erreicht mit diesem Angebot Menschen, die sonst im Kursgeschehen unterrepräsentiert sind. Die Fachgruppe „barrierefrei Lernen“ am Bildungszentrum richtet sich mit ihrem Kursprogramm an Menschen mit und ohne Behinderungen.
Kursprogramm der Fachgruppe „barrierefrei Lernen“
Die Durchführung der Kurse im Programm „barrierefrei Lernen“ orientiert sich stark an den Lernbedürfnissen und den praktischen Lebenslagen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit verschiedenen Beeinträchtigungen. Dadurch ergeben sich zum einen inhaltliche, auf unterschiedliche Zielgruppen bezogene Schwerpunkte. Zum anderen bestehen auch organisatorische Besonderheiten, so ist zum Beispiel der Einsatz einer zusätzlichen Kursassistenz für ein „Team-Teaching“ gängig. Kurse finden auch in Kooperation mit und hier zum Teil in Werkstätten für Menschen mit Behinderung statt – die Teilhabe von Beschäftigten dieser Werkstätten bildet einen wichtigen Schwerpunkt der Bildungsarbeit. Schließlich gehören besondere Projekte wie das Theater Dreamteam oder mehrtägige Studienfahrten zum Programm von „barrierefrei Lernen“.
Die Teilnahmezahlen schwankten zwischen 2015 und 2019 leicht, wofür oftmals organisatorische Gründe maßgeblich sind, bewegten sich aber relativ stabil um den Wert von 2.400 (Abbildung 1). Im Jahr 2020 gingen die Teilnahmen um 77,0 % zurück, da das Programmangebot von „barrierefrei Lernen“ aufgrund der Corona-Pandemie ab Mitte März nicht mehr fortgesetzt werden konnte. Insbesondere wegen des hohen Anteils gesundheitlich besonders gefährdeter Menschen unter den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnheime und unter den Beschäftigten der Werkstätten für Menschen mit Behinderung, für die es besonders strenge Einschränkungen gab, konnten auch nach Wiederaufnahme des Volkshochschulbetriebs für diese Zielgruppe zunächst nur wenige Veranstaltungen (bis September 2020: 22) durchgeführt werden.
Abbildung 1: Teilnahmen in den Kursen der Fachgruppe „barrierefreiLernen“ am Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg, 2015 bis 2022
Quelle: Stadt Nürnberg, Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg.
Auch im weiteren Verlauf der Pandemie konnte das Kursprogramm aufgrund der wechselnden Rahmenbedingungen während der Pandemie nur noch eingeschränkt oder phasenweise gar nicht stattfinden. Ab Oktober 2021 war die Durchführung der Angebote (zunächst noch mit begrenzter Personenzahl) wieder ohne weitere Einschränkungen möglich. Dementsprechend stiegen die Teilnahmezahlen 2021 auf 1.539. 2022 verzeichnete das Bildungszentrum in der Fachgruppe „barrierefrei Lernen“ insgesamt 1.590 Teilnahmen und bewegt sich damit auf weit niedrigerem Niveau als vor der Pandemie.
Angebote der Erwachsenenbildung für alle Menschen
Bei der Organisation der pädagogischen Arbeit greifen verschiedene Förder- und Handlungssysteme ineinander. Die seit 1974 im Bildungszentrum sukzessive implementierte Konzeption einer inklusiven Erwachsenenbildung ist in der Volkshochschulbildung nicht nur in Bayern einmalig. 2007 begann in Nürnberg der Prozess des Umbaus zu einer inklusiven Volkshochschule.
Die Fachgruppe „barrierefrei Lernen“ verfolgt das Ziel, mit dem Kursprogramm auch Menschen ohne Behinderungen anzusprechen: Im Jahr 2015 erfolgte etwa jede fünfte Kursteilnahme (19,3 %) durch einen nicht behinderten Menschen (Abbildung 2). Der Anteil der Teilnahmen durch nichtbehinderte Personen blieb in den zwei Folgejahren konstant und nahm 2018 leicht ab auf 16,9 %. 2019 und in den ersten zwei Jahren der Corona-Pandemie stieg der Anteil (aufgrund des oben beschriebenen Rückgangs behinderter Teilnehmender) wieder merklich an, 2021 lag die Teilnahmequote von Menschen ohne Behinderung bei etwa einem Drittel (33,9 %), 2022 zeigt sich mit einem Anteil von 23,0 % wieder ein ähnlicher Wert wie im Jahr vor der Pandemie.
Abbildung 2: Teilnahmen von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung in den Kursen der Fachgruppe „barrierefrei Lernen“ am Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg,2015 bis 2022
Quelle: Stadt Nürnberg, Bildungszentrum im Bildungscampus Nürnberg.
Realisierung von Einzelinklusion
Seit 2015 liegt der Fokus verstärkt auf der Realisierung von Einzelinklusion in allen Angeboten des Bildungszentrums. Im Jahr 2022 waren 23 Teilnahmen mit Unterstützungsbedarf im breiten Angebot des Bildungszentrums zu verzeichnen. Vor Beginn der Pandemie 2019 waren es insgesamt 55 Teilnahmen. Verfolgt wird das Ziel, Menschen mit Beeinträchtigung zu unterstützen, Mitarbeitende und Kursleitende zu sensibilisieren und die notwendige Rahmenbedingungen zu schaffen, um das Miteinander von Teilnehmenden zu ermöglichen, die bislang noch nicht in einer gemeinsamen Lernsituation waren.
Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen der letzten Jahre beschrieb Michael Galle-Bammes, Leiter des Fachbereichs „barrierefrei Lernen“ am Bildungszentrum Nürnberg, detailreich und interessant am 11. Juli 2023 während des 5. BildungsDates. Nähere Informationen dazu finden Sie hier:
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