Am 5. Oktober 2022, 10.00 Uhr, findet die Bildungskonferenz als „Barcamp für Bildung – RELOADED“ und damit in einem neuen Format statt, welches auf einem beteiligungsorientierten und offenen Veranstaltungskonzept beruht. Dieses orientiert sich an den Bedürfnissen der Anwesenden und stellt diese als Teilgeberinnen und Teilgeber von Erfahrungen und Wissen in den Mittelpunkt und fördert sowohl den gemeinsamen Austausch sowie das Lernen voneinander. Die Offenheit des Barcamps besteht darin, dass zwar das Thema des Barcamps vorgegeben ist, aber die Teilgeberinnen und Teilgeber die Inhalte noch am Tag der Durchführung mitgestalten können.
Um alle Beteiligten auf einen Wissenstand zu bringen, wird zu Beginn der Ablauf und die Methode des Barcamps erklärt. Dabei wird deutlich gemacht, dass das Herzstück des Barcamps die sogenannten „Sessions“ sind. Jede anwesende Person kann sich als Teilgeberin und Teilgeber am Veranstaltungstag oder bereits im Vorfeld dazu entscheiden, aktiv Teil des Barcamps zu werden. Im Rahmen der Sessions (Dauer rund 45 Minuten) können Aspekte der eigenen Bildungsarbeit zur Debatte gestellt, gemeinsam reflektiert und es kann nach Lösungswegen für aktuelle Herausforderungen gesucht werden. Mehr Informationen zu den Formaten und der Durchführung der Sessions finden Sie hier.
Aus den eingereichten Sessions ergibt sich ein Sessionplan, welcher mit Zeit- und Ortsangaben allen Anwesenden einen Überblick und Orientierung bietet. Für die Sessions gibt es keine vorherige Anmeldung, jeder und jede entscheidet sich vor Ort für die Teilnahme. Um sich für eine interessante Session entscheiden zu können, stellen alle Sessiongeberinnen und -geber ihr Thema oder Fragestellung kurz vor. Danach ordnen sich die Menschen selbst zu. Zwischen den laufenden Sessions kann jederzeit gewechselt werden. Nach der letzten Sessionrunde finden sich alle wieder im Plenum zu einem gemeinsamen Abschluss ein.
Die Informationen, um eine Session für das “Barcamp für Bildung” einzureichen, finden Sie hier.
In einer Session können Aspekte der eigenen Bildungsarbeit zur Debatte gestellt, gemeinsam reflektiert und nach Lösungswegen für aktuelle Herausforderungen gesucht werden. Dabei soll die Frage im Mittelpunkt stehen, was aus den letzten beiden für die Bildungsarbeit besonders herausfordernden Jahren gelernt werden kann und wo Anknüpfungspunkte für zukünftige Konzepte liegen.
Da im Barcamp für Bildung alle Personen Teilgeberinnen und Teilgeber von Wissen und Erfahrungen sind, kann jede und jeder eine Session zu aktuellen Bildungsthemen einreichen. Je nach Schwerpunkt kann eine der folgenden Kategorien gewählt werden*:
📺 Positives Praxisbeispiel + Austausch
💬 Gesprächsrunde zu einer Frage
✍️ Workshop (gemeinsam Arbeiten und Ausprobieren)
? „Ask me anything“ zu einem Thema
Im Verlauf einer Session gilt der Ansatz: Wie sich eine Session entwickelt, bestimmen alle Teilgeberinnen und Teilgeber. Anbieterinnen und Anbieter sollen einen ersten Impuls geben, beispielsweise in Form einer Fragestellung oder Kurzvorstellung eines Praxisbeispiels. Danach geht es vor allem um den Austausch, welcher von allen Anwesenden entwickelt wird. Dementsprechend muss die Gruppe nicht unbedingt zu einem bestimmten Erkenntnisgewinn hingeleitet werden.
Da eine Session 45 Minuten dauert, können Sessiongebende je nach Gruppengröße spontan entschieden, ob eine Vorstellungsrunde zeitlich sinnvoll ist. Alternativ könnten sich die Anwesenden mit Namen und Institution vorstellen, wenn sie ein Wortbeitrag einbringen.
Nach den zwei Sessionrunden erfolgt keine klassische Feedbackrunde, in welchen die Sessiongebenden aus ihren Sessions berichten. Vielmehr können sich die Teilgeberinnen und Teilgeber die Erkenntnisse frei in einer Poster-Vernissage ansehen. Dafür ist es wichtig, dass von den Sessions eine kurze Dokumentation erstellt wird. Diese Dokumentation kann von allen Anwesenden gemacht werden. Vorlagen werden vor Ort bereitgestellt.
*Eine ausführliche Beschreibung der Sessionkategorien und das Formular zu Einreichung finden Sie hier. Das Formular können Sie gerne unter bildungsbuero.nbg@stadt.nuernberg.de einreichen.
Mit dem Modell 5/4+1 führte die Lothar-von-Faber-Fachoberschule Nürnberg zu Beginn des Schuljahrs 2021/2022 für alle Jahrgangsstufen und Klassen einen zweiwöchentlichen Distanztag ein. Um die gesammelten Homeschooling-Erfahrungen aus der Pandemie nachhaltig und dauerhaft in den Schulunterricht für mehr als 1.100 Schülerinnen und Schüler und ca. 130 Lehrkräfte in vier Ausbildungsrichtungen integrieren zu können, mussten unterschiedlichste Aspekte berücksichtigt und Voraussetzungen geschaffen werden. Dabei galt es alle beteiligten Fächer und unterrichtenden Lehrkräfte gleichmäßig einzubeziehen. Der Blogartikel „Blended Learning“ – Unterricht der Zukunft an der Lothar-von-Faber-Fachoberschule Nürnberg“ beschreibt die Ausgangsituation.
Ein Schuljahr und viele Erfahrungen später wird die Lothar-von-Faber-Schule in einer Session das Modell des Distanztages als positives Praxisbeispiel vorstellen und alle Interessierte einladen, darüber in Austausch zu kommen.
Im Rahmen des Projekts „Interkulturelle Öffnung in Kommunen“ führte das Bildungsbüro der Stadt Nürnberg von November 2020 bis Juni 2022 eine beteiligungsorientierte Bestandsaufnahme durch, um den aktuellen Öffnungsprozess der Verwaltung zu evaluieren und durch Handlungsempfehlungen weiter zu entwickeln. Die mit der interkulturellen Öffnung einhergehenden Projektziele waren ein Beitrag zur Erhöhung des Anteils an Personal mit Zuwanderungsgeschichte und die Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungsgeschichte, um das Dienstleistungsangebot der Stadt Nürnberg anzupassen. Um einen ganzheitlichen Blick auf die interkulturelle Öffnung der Nürnberger Verwaltung werfen zu können, wurden insgesamt sieben leitfadengestützte Interviews mit Leitungspersonal aus verschiedener Dienststellen geführt, aus welchen sich hinsichtlich beider Projektziele wichtige Erkenntnisse über die laufenden Öffnungsmaßnahmen der Verwaltung festhalten und systematisch aufbereiten ließen.
Drei innerstädtische Workshops mit städtischen Beschäftigten mit Zuwanderungsgeschichte gingen der Frage nach, wie es der Stadtverwaltung gelingen kann, mehr Personal mit Zuwanderungsgeschichte zugewinnen. Dabei waren sie für das Projekt wichtige Expertinnen und Experten, weil sie einerseits die Perspektive der Beschäftigten und andererseits der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte vereinen. Für die Erreichung des IKÖK-Projektziels, mehr Wissen über die Bedarfe der Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungsgeschichte zu erlangen, erfolgte sowohl eine schriftliche Befragung der Migrationsberatungsstellen der drei Wohlfahrtsverbänden als auch jeweils Workshops mit Migrantenorganisationen und Akteurinnen und Akteuren aus der Wirtschaft und Beratung statt. Darüber hinaus reflektierten in einem Workshop zehn Beschäftigte aus verschiedenen Dienststellen, die im Rahmen des IKÖK-Projekts an einer interkulturellen Schulung teilnahmen, die Schulungserfahrung und deren Bedeutung für die eigene Arbeit.
Die Handlungsempfehlungen wollen dem Anspruch aller Prozessbeteiligten gerecht werden und Impulse für den weiteren Öffnungsprozess der Nürnberger Verwaltung geben. Ergänzend zur Broschüre wurden mit einigen Beteiligten Filmclips gedreht, in denen sie aus Ihrer Sicht ihre Rolle und wichtige Empfehlungen vorstellen. Diese Clips sind in dem YouTube-Kanal der Stadt Nürnberg einsehbar.
Partizipation und kultursensible Arbeit als Gelingensfaktor für die interkulturelle Öffnung
Im Verlauf des IKÖK-Projekts wurde deutlich, welchen Mehrwert der Beteiligung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte mit sich bringt. Diese lieferten zum einen als Beraterinnen und Berater wichtige Erkenntnisse über die Bedürfnisse und Bedarfe verschiedener Communities, welche passgenaue Handlungsempfehlungen ermöglichten. Zum anderen wirkten sie als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für ihre jeweiligen Netzwerke und haben bei der Umsetzung vieler Öffnungsmaßnahmen eine Schlüsselfunktion. Neben der Partizipation von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte gewann auch der Ansatz der „kultursensiblen Arbeit“ für den interkulturellen Öffnungsprozess größere Bedeutung. Dieser Begriff aus dem Bereich der Gesundheitsversorgung und der Pflege meint vor allem strategische Öffnungsmaßnahmen, die bestehende Unterschiede der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen und auf individuelle Bedarfe eingehen. Dieser grundlegende Ansatz ist ausschlaggebend, um einen verbesserten Zugang für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und langfristig zu einer barrierefreien Verwaltung zu erreichen.
Umsetzungshorizonte der Handlungsempfehlungen und Überprüfung der rechtlichen Möglichkeiten als zu berücksichtigende Faktoren bei Öffnungsprozessen
Im Austausch mit den städtischen Akteurinnen und Akteuren wurde deutlich, dass die einzelnen Handlungsempfehlungen mit unterschiedlich komplexen Rahmenbedingungen verbunden sind und daher unterschiedliche zeitliche Horizonte der Umsetzung haben müssen. Als ein Faktor ist zu nennen, dass Dienststellen und Personalamt gemeinsam für die interkulturelle Öffnung zuständig sind, wenn es um die Personalgewinnung von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte geht. Daher gilt es, bei der Umsetzung der Empfehlungen die notwendigen Abstimmungs- und Entwicklungsprozesse, sowie die gesetzlichen Grundlagen zu berücksichtigen. Vor allem im Personalbereich sind Abläufe wie die Gestaltung der Stellenausschreibungen gesetzlich geregelt. Um die Möglichkeiten zur interkulturellen Öffnung ausschöpfen zu können, ist bei der Planung und Durchführung eines interkulturellen Öffnungsprozesses die Auseinandersetzung mit den rechtlichen Möglichkeiten besonders wichtig.
Transfer für interessierte Kommunen Um die gemachten Projekterfahrungen an interessierte Kommunen und weitere Einrichtungen weitergeben zu können, hat das Bildungsbüro die einzelnen Projektschritte dokumentiert und Empfehlungen abgeleitet, die in der Broschüre „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung – Transferprodukt“ aufbereitet sind.
Das Projekt „Interkulturelle Öffnung in Kommunen“ (IKÖK) wurde von November 2020 bis Juni 2022 aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert und im Verbund mit der AWO – Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nürnberg e.V. durchgeführt.
Im neunten nationalen Bildungsbericht analysiert die Autor/-innengruppe Bildungsberichterstattung die Bildungssituation in Deutschland. Der Bericht „Bildung in Deutschland 2022“ bietet eine voll umfassende Bestandsaufnahme des Bildungssystems, die Indikatoren basieren dabei im Wesentlichen auf Daten der amtlichen Statistik und aus sozialwissenschaftlichen Erhebungen. In diesem Berichtsjahr liegt der Schwerpunkt auf empirischen Befunden zum Bildungspersonal und ersten Auswirkungen der Corona-Pandemie. Im Folgenden werden einige ausgewählte zentrale Befunde aus dem Bericht zusammengefasst.
Mehr Kinder in Kindertageseinrichtungen und Schulen
Deutschlandweit ist die Anzahl der betreuten Kinder in Kindertageseinrichtungen zwischen 2010 und 2020 um 21 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen um fünf Prozent. Insgesamt stieg die Zahl der unter Sechsjährigen in Deutschland von 4,1 Millionen Kindern im Jahr 2010 auf 4,75 Millionen Kinder im Jahr 2020. Es gibt schon jetzt einen Mehrbedarf an Schulplätzen, der sich zunächst vor allem auf Grundschulen und in den nächsten Jahren auch auf die weiterführenden Schulen auswirkt.
Mit der steigenden Kinderzahl nimmt auch die Anzahl an Bildungseinrichtungen zu. Zwischen 2010 und 2020 hat sich die Anzahl der Einrichtungen deutschlandweit um 4.000 erhöht (+ 4 Prozent), insbesondere im Bereich der Kindertagesbetreuung und der Hochschulen. Die Anzahl der allgemeinbildenden Schulen nahm im betrachteten Zeitraum ab. Das Bildungsangebot in Deutschland wird überwiegend von Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft bereitgestellt, der Anteil liegt bei 55 %. Seit 2010 nahm der Anteil der Einrichtungen in freier Trägerschaft um 3 Prozentpunkte auf 45 % zu (Abbildung B1-1).
Anmerkung: Kindertageseinrichtungen inklusive Einrichtungen für Schulkinder. Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2022). Bildung in Deutschland 2022. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zum Bildungspersonal, S. 57. Bielefeld; Sachdaten: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schulstatistik, Hochschulstatistik, Berufsakademiestatistik.
Personalmangel in Bildungseinrichtungen
Dem Bericht zufolge ist der Personalstand in der frühkindlichen Bildung, an allgemeinbildenden Schulen, an Hochschulen und in Teilen des Weiterbildungsbereichs in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Allein im vorschulischen Bereich lag der Anstieg der Beschäftigten bei 75 %. Gleichzeitig verbringen mittlerweile wesentlich mehr Kinder durchschnittlich mehr Zeit in Kindertagesstätten und Schulen. Trotz des größeren Personalbestands zeigen sich laut Nationalem Bildungsbericht nur geringe Verbesserungen in den Personalschlüsseln und Betreuungsrelationen.
Die Expertengruppe Bildungsberichterstattung betont, dass die Bedarfe an qualifiziertem Bildungspersonal weiterhin zunehmen werden – insbesondere im Bereich der frühkindlichen Bildung, wo offiziellen Bedarfsschätzungen zufolge bis 2025 bis zu 72.500 Fachkräfte fehlen werden. In den Schulen könnten bis 2030 etwa 30.000 Fachkräfte fehlen. Mit dem gesetzlich verankerten Anspruch auf ein Ganztagsangebot für Grundschulkinder wird bis 2030 mit einem Zusatzbedarf von bis zu 65.600 Fachkräften gerechnet.
Entwicklungen und Problemlagen im Zuge der Corona-Pandemie
Laut Nationalem Bildungsbericht hat die Corona-Pandemie bereits zuvor bestehende Problemlagen wie den Fachkräftemangel, den Digitalisierungsbedarf oder die sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem weiter verschärft. Die Folgen von pandemiebedingten Einschränkungen im Bildungsangebot waren je nach Bildungsbereich sehr unterschiedlich. Auch wenn der Ausbau digitaler Bildungsangebote in vielen Bereichen durch die Pandemie deutlich beschleunigt wurde, konnten weggefallene Präsenzangebote nicht vollständig durch digitale Aktivitäten kompensiert werden.
Die Pandemie scheint auch Unsicherheiten bei Entscheidungen über die weiteren Bildungswege ausgelöst zu haben, so die Expertengruppe. Dabei zeichnen sich insbesondere Veränderungen am Ende der allgemeinbildenden Schullaufbahn ab; sinkende Zahlen der Schulabgänge ohne Abschluss deuten auf einen längeren Schulbesuch hin. Damit zusammen hängt die rückläufige Nachfrage nach Ausbildungsplätzen, die den Fachleuten zufolge auch „als Resultat von wahrgenommenen Einschränkungen im Ausbildungszugang und Unsicherheiten in Bezug auf den Ausbildungsverlauf gesehen werden muss“ (Nationaler Bildungsbericht 2022, S. 20).
Erste Kompetenzstudien deuteten auf Rückgänge bei den Lesekompetenzen von Grundschüler/-innen zwischen 2016 und 2021 hin. Aufgrund von fehlenden Daten sei jedoch noch unklar, ob dies nur auf die Pandemie zurückgeführt werden könne. Erste Befunde deuteten jedoch darauf hin, dass (speziell) Jungen, leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler sowie Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien in den letzten zwei Jahren besonders von negativen Folgen in der Lernentwicklung betroffen sein könnten.
Der Nationale Bildungsbericht wird alle zwei Jahre unter der Federführung des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) erstellt. Er bietet eine ausführliche datengestützte Übersicht über Bildung im gesamten Lebensverlauf: von Kindertageseinrichtungen über Schulen, von der beruflichen (Aus-)Bildung über Hochschulen bis hin zur Weiterbildung.
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